Unsere Geschichte von Anfang An
Wie bei allen guten Dingen ist die Mazzola-Firma Srl aus der Leidenschaft eines Mannes entstanden. Es war Antonio Mazzolas Leidenschaft für die Mechanik. Im 1958 beschloss Antonio, sein Unternehmen mit seinem Bruder Mario zu eröffnen, nachdem die Firma von Saronno, für die er als Werkmeister arbeitet, geschlossen wurde. In einem kleinen Werk in Caronno beginnen die beiden Brüder ihr Abenteuer: Maschinen für die Verarbeitung des maschinen für Polyurethanschaum (ein neues Material, das sich in den letzten Jahren in unserem Land ausgebreitet hat) zu bauen. Zu der Zeit, als die Schneidemaschinen für Polyurethan ausschließlich vertikal waren und die Elektronik für die Automatisierung von Maschinen nicht existierte, entwirft Antonio Mazzola das erste horizontale “made in Italy” Schneidemaschine. Wie es bei jedem Projekt üblich war, zeichnet er sie mit Gips im Maßstab 1:1 auf dem Boden der Werkstatt.
Im 1960 wurde die Firma F.lli Mazzola gegründet, die alles auf die Herstellung mechanische kräftige Maschinen setzt. Das Unternehmen wächst, und im 1972 zieht es unter dem Namen Mazzola Antonio nach Rovello Porro um. Das ist immer noch der aktuelle Ort. Im 1990 trat er in die Firma Giancarlo (Sohn von Antonio) ein, und das Unternehmen ewarb den Namen Mazzola Antonio Snc, und dann Mazzola Srl im Jahr 2002.
Heute ist Mazzola Srl unter der Ägide von Giancarlo Mazzola, Rechtsvertreter und Geschäftsfñhres mit seiner Schwester Liliana als Verwaltungsangestellte, immer noch ein Familienunternehmen. Die Mitarbeiter sind für die Montage und Verarbeitung bestimmter Teile und Strukturen zuständig. Das Unternehmen ist für Maschinenbau, elektronische Untersuchung, Montage, Erprobung und Anpassung von Maschinen zuständig. Wir arbeiten mit zuverlässigen Partnern für Software, Schalttafeln, Zimmerei und Drehen.
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Produktive und tecnologische Innovation
In 60 Jahren ist Mazzola Srl immer im Einklang mit den Zeiten und Bedrfnissen des Marktes geblieben. “Der Markt hat sich in 60 Jahren stark verändert - erklärt Giancarlo Mazzola - Die Maschinen haben sich eher technologisch als mechanisch weiterentwickelt und ermöglichen eine partielle oder vollständige Automatisierung. Heute gehen 70% unseres Umsatzes ins Ausland, insbesondere in die asiatischen Länder”. Wir beginnen mit der Polsterung für Stühle, Sofas und Matratzen, um zur Verpackung zu gelangen. Heute wird Polyurethan in der Isolierung, im Automobilbereich und im medizinischen Bereich eingesetzt. Wir gehen von einer extremen Weichheit (z.B.: für Polster und Küchenschwämme) zu einer extremen Härte (z.B.: für Küchenoberflächen, Formen, Reklameschilder und Dachplatten) über In den 2000er Jahren haben wir, dank der Einstellung eines sehr guten Designers, auf Kundenwunsch speziellen Maschinen gewidmet - sagt Mazzola - Diese Maschinen verarbeiten spezielle wenn nicht einzigartige Materialien außer Polyurethan. Dies sind Materialien, deren Zusammensetzung wir manchmal nicht kennen und die durch ein Patent geschützt werden können. Manchmal bauen wir ausschließlich Maschinen, indem wir eine Vereinbarung mit dem Kunden unterzeichnen. Etwa 10% unserer Produktion betrifft diesen Maschinentyp”.
Eine Stärke der Maschinen von Mazzola Srl ist die Fernunterstützung auf automatisierten Maschinen: ein wichtiger Qualitätssprung auch für den Auslandsmarkt. Auf diese Weise können wir den Schaden in Echtzeit aus der Ferne beheben, und dem Kunden alle Informationen zur Verfügung zu stellen, um selbständig eingreifen zu können. Im Jahr 2018 der Sprung vorwärts der Software, dank unseres neuen Entwicklers. “Jetzt kann die Software auf Kundenbedürfnisse eingehen und die Unterstützung erleichtern, die wir ihnen im Laufe der Jahre geben werden - erklärt Mazzola – Es gibt eine erste einfache Schnittstelle, die für die Mitarbeiter der Maschine zugänglich ist. Danach können die Maschinen über andere Seiten mit den Büros interagieren. Am Ende des Tages ist es möglich, eine Reihe von Daten und Informationen sowohl zur manuellen als auch zur automatischen Produktion zu haben. Auf diese Weise wird alles computerisiert”. Das Ziel für das laufende Jahr ist es, die Software und die elektronischen Teile jeder Maschine weiter zu verbessern und zu aktualisieren.
Kundendienst
Fondamentale, da sempre, la fidelizzazione del cliente con particolare attenzione al post-vendita. La Mazzola Srl garantisce competenza, rapidità di intervento, disponibilità di pezzi di ricambio e interventi in loco anche in Paesi esteri.
Kundenbindung war schon immer von grundlegender Bedeutung, mit besonderem Augenmerk auf After-Sales. Mazzola Srl garantiert Kompetenz, schnelles Eingreifen, Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Vor-Ort-Eingriffe auch im Ausland.
Sicherheit
In den letzten Jahren ist das Thema „Sicherheit am Arbeitsplatz“ in der Gesellschaft zunehmend in den Fokus gerückt. Mit Stolz können wir sagen, dass wir die einzigen italienischen Hersteller sind, die an der Europäischen Arbeitsgruppe VG15 für die Ausarbeitung von Rechtsvorschriften über die Sicherheit von Schneidemaschinen für PU (Plastics and Rubber Machines) teilgenommen haben.
Heute werden unsere Maschinen bereits mit technischen Mitteln ausgestattet, die in Zukunft unverzichtbar sein werden.
Damals gab es bereits eine Maschinenrichtlinie, die seit 1995 in Kraft war und von Italien 1996 umgesetzt wurde. In dieser Richtlinie werden die Sicherheitsnormen festgelegt, und wie Maschinen gebaut werden müssen, um diese Sicherheitsstandards zu erfüllen. Aber diese Regelung brachte Probleme mit der grundlegenden manuellen Maschine mit sich, die völlig frei von Automatisierung war. Mazzola fährt fort: “Wenn es bereits bestehende Rechtsvorschriften gibt, dann legt die Europäische Union fest ,dass der Mitgliedstaat zwar interne Rechtsvorschriften erlassen kann, aber wenn ein anderer Mitgliedstaat an dieser Gesetzgebung interessiert ist, dann muss sie auch europäische werde. Und die deutschen Wettwerber waren interessiert. So wurde eine harmonisierte Norm in der Europäischen Gemeinschaft unter der Leitung des CEN (das Organ, das diese Normen überwacht und genehmigt) erarbeitet”. Die deutschen Wettbewerber forderten, dass die neue Regelung alle Schneidmaschinen für Polyurethanschaum und verwandte Werkstoffe umfasst. So, hatten wir eine Aussicht auf eine gewaltige Arbeit, aber die drei italienischen Wettwerber von Mazzola zogen sich zurück. “Inzwischen war das Verfahren mit CEN und einem italienischen Convenor begonnen, der immer noch unser Sicherheitsberater ist. Der Verzicht hätte nicht nur bedeutet, daß eine sehr gute Ausbildungsmöglichkeit verlieren, sondern auch den Vorteil, unser Convenor in der Arbeitsgruppe zu haben”. So blieb Mazzola Srl, das einzige italienische Unternehmen in der Europäischen VG15-Gruppe, und diese Gruppe arbeitete etwa sechs Jahre lang. Das war eine sehr positive Erfahrung auf dem Gebiet der Sicherheit. Diese Erfahrung wird durch ständige Aktualisierung fortgesetzt.